Presse


“…dass Raphaela, Nanako, Juan, Enrique und Zamná auf dem Höhepunkt ihrer Kunst sind. Was sie an diesem Abend mit ihrem Tanz, den Stimmen und der Gitarre geleistet haben… alas y olas gehört in prallgefüllte Säle.”
(anda! Dezember/Januar 2014)


“pasión entre agua y fuego – mehr Leidenschaft geht nicht!”
(Mopo, 16. Januar 2012)


“Sarah Marleen und Raphaela Stern sind nach langjährigen Studien bei den besten spanischen Lehrern auf einem vorläufigen Höhepunkt ihres technisch makellosen wie ausdrucksstarken tänzerischen Könnens, das außerhalb Spaniens vermutlich seinesgleichen sucht.”
(Kieler Nachrichten, 19. November 2010)


“Raphaela Stern und Sarah Marleen verzauberten das Publikum im Handumdrehen.”
(anda! Dezember/Januar 2010)


“mujería – Quintessenz des Flamenco!”
(anda! Dezember/Januar 2010)


“Ein Stück welches die Gemüter erhitzt.”
(anda! Juni/Juli 2009)


„Wenn Raphaela Stern die Bühne betritt, dann ist es, als ginge die Sonne auf.“
(anda! Juni/Juli 2008)


„Die überirdische Schönheit von Raphaela Stern bei den Drehungen ihres schlanken Körpers, in den Gesten ihrer langen Arme und dem Spiel ihrer filigranen Hände (…) und ein Lächeln, das nicht von dieser Welt ist.“
(anda! Juni/Juli 2008)


„Sinnlich verspielte Leichtigkeit charakterisiert den Tanz von Raphaela Stern, der aber auch plötzlich kraftvoll und energisch geraten kann.“
(Neue Westfälische, 22. Januar 2008)


„Die junge Formation überzeugt dabei besonders durch eine unkitschige, kunstvolle Darbietung, die statt auf volkstümliche Knalleffekte und überzogene Dramatik zu setzen die poetischen und künstlerischen Aspekte des Flamenco herausarbeitet.“
(Kieler Nachrichten, 7. Januar 2008)


„Ein Abend über die Seele des Flamenco…ein Abend mit Authentizitäts-Garantie.“ (Kieler Nachrichten, 11. Januar 2007)


„Der strenge Blick von Raphaela Stern täuscht. Hinter der Fassade glüht die Leidenschaft. (Die Welt, 10. Juni 2006)


„Tänzerin Raphaela Stern beherrschst den Flamenco meisterhaft.“ (Berliner Kurier, 12. August 2005)


„Raphaela Stern gehört zu jenen, die den Flamenco nicht nur hingebungsvoll, sondern obendrein auch sehr authentisch interpretieren, ausgefeilt bis in die Fingerspitzen.“
(Freies Wort, 31. Mai 2005)


„Der Tanz wird mit dem ganzen Körper gelebt, in einer Sprache, die auch Raphaela Stern spricht. Traurig, lebensfroh und sehr andalusisch.“
(Freies Wort, 31. Mai 2005)


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Titelbild ¡anda! August/September 2008: Raphaela Stern fotografiert von Ralf Bieniek.